¡Hola de Lago Tititcaca!

wir haben cusco nun fuer ein paar tage verlassen, um uns per bus an den lago titicaca schippern zu lassen. nach 6 stunden in einem sehr gemuetlichen reisebus durch, wie ja schon haeufig erwaehnte, schicke landschaft, kamen wir dann nachmittags um 2 bei strahlender sonne in puno an. nachdem wir in ein recht feines hotel eingecheckt und den preis um die haelfte gedrueckt hatten, sind wir mit einem tuktuk an den see gefahren und haben erstmal hallo gesagt.
am naechsten morgen machten wir uns um halb sieben auf, um eins von den booten zu kriegen, die die schwimmenden schilfinseln der uros und die insel taquile anfahren, wo die maenner stricken, waehrend die frauen spinnen.
mit ca 20 anderen leuten sind wir dann auf den mit 3840m hoechstelegenen schiffbaren see der welt in see gestochen. nach ca einer stunde fahrt erreichten wir den schilfguertel in dem die uros ihre schwimmenden inseln aufgestellt haben und besuchten zwei davon. in unserem reisefuehrer stand geschrieben, dass die leute auf den inseln sich freuen, wenn man ihnen ein paar frische fruechte mitbringt. also haben wir mandarinen, bananen und aepfel gekauft und den inselkindern eine freude gemacht. die ueberfahrt zwischen den beiden inseln haben wir dann mit einem ihrer typischen schilfboote gemacht.
hernach gings noch eine weile auf einer wasserstrasse durch den schilfguertel richtung isla taquile. wahrend der ueberfahrt haben wir uns auf dem sonnendeck mit ilse aus suedafrika und nick aus u.k. angefreundet.
die inselbevoelkerung hat eine ziemlich lustiges system zur partnerfindung. anhand der kopfbedeckung kann man bei den maennern erkennen, ob sie bereits verheiratet sind und anhand der position der bommel kann man erkennen, ob sie gerade eine frau suchen. bei den frauen wird das auch mit den farben und groessen der bommeln am schwarzen kopftuch angezeigt.
nach einem rundgang ueber die insel hatten wir dann ein mittagessen am hoechsten punkt mit einem fantastischen blick ueber den see. und der is soooo gross, dass man das andere ufer nich sehen kann und sehr schoen blau, was sicher an der hoehe liegt. jedenfalls hab ich entgegen meiner bisherigen angewohnheit, keinen fisch zu essen, eine trucha a la plancha verspeist (gegrillte forelle) und ich muss meine angewohnheit wohl nochmal ueberdenken, denn es schmeckte fantastisch.

auf dem rueckweg konnten wir sehen, wie auf der bolivianischen seite des sees dichte wolken aufkamen. aber noch brutzelte die sonne aufs oberdeck und wir erzaehlten ilse, jim from canada und 2 guys from israel wie es in der ddr war und wie das mit der wende so von statten ging. als der wind dann zunahm und die sonne sich hinter den dichten wolken versteckte, hatten sich alle passagiere in den bauch unseres kleinen schiffes zurueckgezogen – bis auf uns zwei. unten war es recht eng und es roch nach diesel, also haben wir uns unsere regenjacken uebergeworfen und auf dem dach des bootes sitzend den kampf unserer nussschale gegen die mittlerweile recht hohen wellen verfolgt. die gischt und der scharfe wind peitschten uns ins gesicht und das boot wurde gefaehrlich stark hin- und hergeworfen. wir nahmen den teppich auf dem dach als schutz gegen die gischt und hielten uns am gelaender fest. am anfang hatten wir das gefuehl, dass das boot jeden moment umkippt, aber zumindest hatten wir auf dem dach die besten plaetze, um bei bedarf schnell von bord gehen zu koennen. mit der zeit gewohenten wir uns an den starken wellengang und es machte regelrecht spass. anne liess nach ueberwindung der anfaenglichen angst einen juchtzer der freude von sich – bis auf den moment, als unser “ritt auf dem wal” ploetzlich durch einen maschinenausfall unterbrochen wurde und das schiff sich manoevrierunfaehig laengsseits zu den wellen drehte. scheisse dachte ich, jetzt gehen wir doch baden (bei 9 grad wassertemperatur kein vergnuegen), aber nach kurzer zeit und hektischen rufen der besatzung hatten sie den motor wieder in gang gebracht.
das geschaukel ging noch ungefaehr zwei stunden so, bis wir den “rettenden” schilfguertel erreichten. mir wurde kalt und anne taten vom langen schneidersitz die beine weh, also gingen wir schliesslich ins unterdeck, wo mich die blassen gesichter der andern passagiere unglaeubig ansahen – was, da war auch noch jemand auf dem dach? dann kam anne hinterher und die gesichter schliefen komplett ein – und das maedel war auch dabei?
ilse kam auf uns zugerannt und drueckte uns vor freude. unten muss es wohl schlimmer zugegangen sein als bei uns. etliche passagieren hatten sich uebergeben, eine glasscheibe der tuer ging zu bruch und alle sassen dichtgedraengt mit rettungswesten nebeneinander und haben sich gegeseitig festgehalten. wenn dann noch der reiseleiter durchs boot fliegt und die crew rumschreit traegt das nicht unbedingt zur entspannung der sitaution bei. wir haben davon oben nichts mitbekommen und wurden, da wir ja sahen, wo die wellen herkamen, auch nicht so durchgeschuettelt. waehrend der druchfahrt des schilfguertels wurde das abenteuer auf dem dach ausgiebig diskutiert und alle fragten uns neugiereig aus, wie es fuer uns da oben war. ilse meinte dann, dass sie hoeren konnte wie anne jauchtze, waehrend unten alles drunter und drueber ging. eine franzoesische frau erzaehlte, sie habe richtige angst gehabt und die ganze zeit an ihre familie gedacht, die sie in frankreich geblieben war.
naja, genug der dramatik jetzt, wir habens ja unbeschadet ueberstanden und aufgrund des gemeinsam erlebten neue freunde gefunden. um acht haben wir uns mit nick und ilse zum diner verabredet und mit den beiden noch einen sehr schoenen abend verbracht. nick kommt eventuell nach leipzig, wenn er eine karte fuer ein fussballmatch bekommt und ilse hat uns eingeladen, sie in suedafrika besuchen zu kommen (jippie).
heute haben uns unsere schweizer freunde ne sms geschickt, dass sie in lima angekommen sind, vielleicht treffen wir sie in ein paar tagen dort. ach ja annes magen und darm gehts auch wieder gut.

also leute, bis bald
eure survivalexperten anne & marcel

p.s. bilder gibts dann wieder, sobald wir genug zum brennen gesammelt haben…

cusco hello

Hi Leute,

wir sind nun in cusco und haben eine dermassen schoene tour mit einem netten schweizer paerchen unternommen, dass ich das gar nicht alles beschreiben kann. ich lass nebenher grad meine bilder auf cd brennen.
es sind schon drei stueck voll. aber der reihe nach. als wir in lima gelandet sind haben wir erstmal ganz schoen probleme gehabt. von meereshoehe auf 3800 meter merkt man durchaus. man fuehlt sich wie sonntagmittag nach einem anstrengenden wochenende und das atmen faellt schwer. aber cocatee (ja, aus diesen blaettern wird auch cocain gemacht) und viel wasser helfen darueber hinweg. am naechsten tag hat man sich schon an die hoehe gewoehnt. wir haben in unserer pension die besagten schweizer getroffen. mit denen haben wir am tag darauf pisaq mit dem dazugehoerigen markt besucht und ich haben mir ein schicke wollmuetze gekauft, die ich beim besuch der inkaruinen in luftiger hoehe bei regen gleich benutzen konnte.
tags darauf sind wir mit ihnen entlang des urubambatles richtung touristenhochburg macchupicchu gepilgert (um alle an dieser stelle zu beruhigen, die den spiegelartikel gelesen haben, wir waren weder gefangen, noch wurden wir ausgeraubt und ueberhaupt ist dieser artikel ziemlicher scheiss). also urubamba… die stadt, die wie der fluss und das tal heisst, war unser naechstes ziel. dort hatten wir die bisher schoenste unterkunft mit einem blumenuebersaehten innenhof und einer aeusserst netten herbergsmutti. da haben wir uns eine inkasaatexperimentieranlage angeschaut. wer jetzt nich weiss was einen inkasaatexperimentieranlage ist braucht sich nicht zu schaemen – es sind kreisfoermig angelegte gaerten, wunderschoen anzusehn. nachher gings weiter im klapprigen taxi ueber schotterpisten zu den salzterassen. da kommt heisses salziges wasser aus dem berg und die urubambatalbewohner haben kleine becken zur salzgewinnung angelegt. dass das auch schoen war, brauch ich nicht zu erwaehnen gell? tags daruaf sind wir wieder per taxi nach ollanta gefahren. dort habn wir wieder eine inkaruine bestaunt und wollten dann am nachmittag die karten fuer den zug nach aguas calientes kaufen. von dort aus besucht man die touriattraktion nummer eins, den machu picchu. am kartenschalter erwartete uns eine unangenehme ueberraschung. die bahn fuhr nicht, weil es einen streik gab. und um das alles noch schlimm zu machen, der zug ist die einzig verbindung dort hin. was machen wir jetzt? unsere schweizer freunde hatten nun schon ihren flug in den urwald gebucht und hatten somit keine zeit noch zu warten. also entschieden wir uns, einen abenteurlichen weg durch die berge bis nach santa teresa zu fahren und den rest zu laufen. von da gibt es naemlich keine strasse (strasse=schotterpiste) mehr. also sind wir mit einem taxi morgens los und mussten als erstes eine 2 stuendige zwangspause einlegen, da an der strasse gebaut wurde. das war auch gleichzeitig die abenteuerlichste baustelle die ich bisher gesehn hab. wir sind mit unserm taxi zwischen lkws, radladern, kurzum diesen ganzen klimbim den man braucht um einen strasse in einen berg zu hacken, durchgerauscht. (man sollte an dieser stelle mal erwaehnen, dass in peru nur rennfahrer wohnen) als wir dann ueber den berg waren, ging unsere piste durch ein bergurwald und mehrere bergbaeche. ich moechte an dieser stelle ein lob an den automobilhersteller toyota aussprechen. dessen fahrzeuge sind hier sehr beliebt und an robustheit kaum zu uebertreffen. unser taxifahrer wollte uns nur bis santa maria fahren und von da aus sollten wir einen colectivo nehmen. das sind kleinbusse, die alle einsammeln und dann losfahren. als wir dann in diesen drinsassen und auf der piste nach santa maria waren, wusste ich auch, warum er nicht da hinfahren wollte. sowas hab ich noch nicht erlebt. rechts hunderte meter berg, links hunderte meter tal, dazwischen ein feldweg gerade so breit, dass ein colectivo drauf fahren kann. und wenn ich vorhins von rennfahrern sprach, hatten wir diesmal einen formel eins piloten am steuer. den gedanken wass ohl passiert, wenn jetzt vorn ein reifen platzt hab ich mal lieber schnell beiseite geschoben und mir eingeredet, dass der mann weiss was er tut und ueberhaupt, hab doch mal mehr vertrauen in die hiesige bevoelkerung. jedenfalls spuckte uns der minibus in einem minidorf in den bergen wieder aus und wir waren noch am leben. aber es war bereits zu spaet um den fussmarsch nach aguas calientes anzutreten. also bliebn wir ueber nacht. wie sich herausstellte, war an diesem abend und tags darauf ein fest. die jungs, die mit uns im colectivo mitfuhren waren taenzer, die ich in den fruehen morgenstunden auf dem marktplatz bewundern konnte. neun uhr brachen wi dann zu unserem marsch auf. bei peruanische zeitangaben kann man getrost ein drittel draufrechnen. statt der 4-5 stunden waren wir mit einigen gemutelichen pasuen fast 8 stunden unterwegs. aber es hat sich sehr gelohnt. als erstes mussten wir den fluss mit einer kleinen seilbahn ueberwinden. mit seilbahn meine ich eine ladeflaeche mit platz fuer max zwei leute, zwei rollen an einem tragenden seil und einem seil zum ziehen. dann gings entlang des flusses durch atemberuabende landschaft. spaeter stiessen wir auf die zugschienen richtung aguas calientes. diese folgten wir ueber etliche bruecken bis wir den ort erreichten. erschoepft suchten wir uns ein hostel. unser geld war auch ausgegangn und wir waren im glauben, dass es in einer tourihochburg wenigstens einen geldautomaten gaebe – weit gefehlt. ueberall laechelte uns das visazeichen von shops und restaurants an, aber kein bargeld. zum glueck hatten janine & rosalino gebuegend geld dabei. denn es ist weder moeglich den uebertuerten
machu picchu noch die nicht weniger ueberteuerte bahn zurueck nach cusco mit der karte zu bezahlen, d.h. ohne die beiden waeren wir ziemlich angearscht. aber es hat gerade gereicht um alles zu bezahlen.
da die bahn ja nun wieder fuhr und neue touris in den ort kamen und die steckengebliebenen wieder weg wollten, entschieden wir uns den allerersten bus in die inkabergstadt zu nhemen und vorher noch zugtickets zu kaufen. also halb fuenf aufstehn. und wir waren nicht die einzigen, die diese idee hatten. wir erwischten noch 4 platze im zug und auch der bus 6:30 hat uns mitgenommen. oben erwartete und stroemender regen, und eine in nebel gehuellte stadt. diese anlage ist unglaublich. die inkas hattens echt drauf. es ist (vermutlich nicht nur mir) ein raetsel wie sie das ohne bagger, mischer und elferzug auf der spitze eines berges bauen konnten. das wetter wurde dann zunehmend besser und die anderen touris bevoelkerten so langsam die stadt. wir traten dann den abstieg an, um unseren zug zu bekommen. dort sind wir alle erstmal eingeschlafen. in ollanta sind wir dann ausgestiegen und haben unser gepaeck geholt, was wir im hotel hinterlegt hatten. dann gings per taxi durch die einbrechende nacht zurueck nach cusco. wir alle waren ziemlich froh, als wir wieder in unser herberge waren. da unsere schweizer heute nach puerto maldonado in den urwald aufgebrochen sind, haben wir zum abschied noch ein feines abendbrot zusammen eingenommen. wir wuenschen den beiden weiterhin viel glueck auf ihren wegen, die sie noch bis april durch suedamerika machen. so jetzt aber erstma genug, ich muss mich mal um die kranke anne kuemmern. die hats seit gestern bauchweh und durchfall. also denn bis bald.


unser erster mate de coca


thats cusco


markt in pisaq


wir, ruinen, regen


rosalino, janine, marcel, anne & inkasaatexperimentieranlage


hospedaje los jardinos – selber uebersetzen 🙂


lonesome wandersmann


auf dem weg nach aguas calientes


last but not least das obligatorische touribild vom machu picchu

Hallo Mutti, ¡hola papá!

Guckt mal, ich bin in Peru! 🙂 In den ersten zwei Tagen haben die lange Reise, die Zeitumstellung und das limanesische Hauptstadtgetümmel ganz schön an meinen Nerven gezerrt. Der Kulturschock läßt grüßen! Aber heute geht es mir schon viel besser. Fast genieße ich die Hektik der Stadt, zusammengequetscht und durchgeschüttelt mit dem Colectivo die Arequipa entlangzurumpeln und mich durch die Menschen zu drängeln, die alle mindestens zwei Köpfe kleiner sind als ich. Als große blonde Europäerin falle ich hier ganz schön auf, aber meißt sind die Blicke freundlich. Die Menschen haben hier eine seltsame Mischung von Lebhaftigkeit und Enspanntheit zugleich. Schade nur, daß wir so wenig verstehen. Das Kauderwelschbüchlein ist sehr hilfreich und wir machen stetig Fortschritte, aber leider liefert es auch kein Instant-fließend-Spanisch. Der (fast-) Reim “Lo siento, no entiendo” kommt noch am häufigsten über unsere Lippen. Heute haben wirs uns richtig gut gehn lassen. Mit Frühstück im Cafe, einem ausgedehnten Spaziergang über die Strandpromenade des Pazifischen Ozeans, Faulenzen am Strand und einem lecker Mittag auf der Terrasse eines schicken Restaurantes mit Seeblick, nachdem wir gestern eine anstrengende sightseeing-tour durch Limas Innenstadt unter- oder eher auf uns genommen haben. Mit Neptun hat Marcel nicht viel gemein – der Pazifik hat ihn einfach angespuckt. Tja, mit so nem Weltmeer ist eben nicht zu spaßen. Morgen werden wir uns dann endlich aufmachen dem Moloch zu entfliehen und die Gegend um la capital zu erkunden. Peru wartet auf uns! In diesem Sinne: Juhu Peru! Eure Anne











Hellou from Lima

Es ist grad 15:00 Uhr und wir sind hier im Internetcafe in der Strasse in der wir auch wohnen. Heute Morgen gabs ein feines Frühstück vom El Jay und man kann kurzum sagen, es geht uns sehr gut – aber mal der Reihe nach. Von Schiphol aus sind wir mit Ewigkeiten über den Atlantik geflogen. Essen, gucken, Nickerchen, wieder essen, mal einen Wein dazu. Nachdem wir dann zwei dieser niedlichen kleinen Flugzeugflaschen leer hatten und der Peruaner neben uns auch, kamen wir ins Gespräch. Walter konnte nur zwei-drei Brocken Englisch und wir kein Wort Spanisch. Deshalb fing er nun an, uns seine Landessprache mit Händen und Füßen näherzubringen. Einige neue niedliche kleine Flugzeugflaschen Wein halfen der immer lauter und lustiger werdenden Konversation durchaus auf die Sprünge. Irgendwann setzte dann wieder die Müdigkeit ein nachdem das Sprachlernzentrum schon länger Pause hatte.

Irgendwann wird es egal wie spät es gerade ist & welche Zeitzone man gerade durchfliegt. Jedenfalls sind wir schon Ewigkeiten in der Luft und endlich das Blau-weiss-gemisch vor dem Fenster mal durch kleine Inseln unterbrochen. Dann Landen wir auf einer von denen. Bonaire, das Taucherparadies, der holländischen Antillen. Eine Landebahn und ein Haus. Außentemperatur 26 Grad – in your face… Es sah sehr entspannt und gemütlich dort aus, wär am Liebsten dageblieben 🙂 Aber nach ner knappen Stunde gehts weiter. Nach dreieinhalb Stunden sind wir dann im Anflug auf Lima. Nachdem wir die üblichen Kontrollen usw. passiert hatten kommen wir in die Empfangshalle. Überall Gedränge und jeder hat ein Schild inder Hand. Nur eine Hand nicht, die winkt – Jay. Sofort erkannt. Er schleußt uns durch die Horden von Leuten auf den Parkplatz, wo schon das Taxi wartet. Dann fahren wir durch die Stadt. Alles eine andere Welt hier, ein Autounfall auf der Gegenspur, laut, schmutzig, belebt überall is was los. Schliesslich biegen wir in eine kleinere Strasse und sind da. Bellen von der anderen Seite der Tür, Reimi, der Haushund unserer Gastgeber empfängt uns. Wir lernen Luz kennen, sind aber zu müde, um mehr als hallo zu sagen. Um unsern Hunger zu stillen gehen wir nebenan zum Chineses was essen – nach dem Pappessen aus dem Flugzeug mal wieder was “Richitges”. Dann entscheiden wir uns noch nach Miraflores zu fahren und dem Pazifik hallo zu sagen. Irgendwann gegen 12 Uhr, nachdem wir mittlerweile über 27 Stunden wach waren fall ich ins Bett.




Leaving…

Hallo Freunde,
jemand nettes hat uns noch ein paar freie Credits fuer das doch durchaus teure Internet auf dem Schipol-Airport hinterlassen. Deshalb gleich ma ne kurze Meldung. Wenig geschlafen letzte Nacht… Die liebe Reini hat uns noch zu naechtlicher Stunde nach Tegel gebracht, viiieeelen Dank nochmal. Der erste Flug war ziemlich ruhig und wir sind im dunklen und nebelverhangenen Amsterdam gelandet. Nun haben wir uns n bischen ausgeruht und begeben uns nun auf den Weg zum Gate. Also denn, die naechste Nachricht kommt dann aus Lima 🙂 bye A+M

weg

Abreisedatum:

Von Berlin (Tegel Airport) nach Amsterdam (Schiphol)
Flugnummer KL 1818
Abreisezeit Mo 28 Nov 2005, 06:30
Ankunftszeit Mo 28 Nov 2005, 08:00

Von Amsterdam (Schiphol) nach Lima (J Chavez International)
Flugnummer KL 741
Abreisezeit Mo 28 Nov 2005, 10:50
Ankunftszeit Mo 28 Nov 2005, 19:55

Rückflug:

Von Lima (J Chavez International) nach Amsterdam (Schiphol)
Flugnummer KL 742
Abreisezeit Mi 28 Dez 2005, 21:30
Ankunftszeit Do 29 Dez 2005, 17:35

Von Amsterdam (Schiphol) nach Berlin (Tegel Airport)
Flugnummer KL 1835
Abreisezeit Do 29 Dez 2005, 19:15
Ankunftszeit Do 29 Dez 2005, 20:35