Botellon


Man erkennt leider nicht sehr viel, aben den/das/die Botellon (von dem Wort “botella” abgeleitet, was Flasche heißt) muss man sich so vorstellen. Freitag Nacht um 12 pilgern sämtliche Jugendliche der Stadt in einen Park in der Nähe vom Strand. Im Gepäck haben sie diverse Flaschen Rum, Vodka oder Whiskey, zusätzlich Cola oder Fanta Limone und natürlich Plastikbecher und Eis. Dann verbringt man dort seine Zeit so ca. bis um 3, hinterlässt einen total zugemüllten Park und pilgert weiter in die umliegenden Bars, die dann natürlich rammel-voll sind.
So habe ich meinen letzten Freitag Abend bis Samstag morgens halb sieben verbracht. …. Lustig wars….und mit den Kunden war ich unterwegs:


Links Gregor, kommt eigentlich aus Granada und war grad zu Besuch bei seinen Eltern. Den fahr ich bald mal mit Fran (rechts und eigentlich Francisco) meinem Arbeitskollegen (is der Kameramann von der Firma) besuchen.


Dann haben wir da noch den kaputten Rámon, der die ganze Zeit so war wie auf dem Foto…bissel anstrengend aber lustig … und nochmal Fran.


Und zu guter letzt war da noch José … auch ein ganz netter, der die ganze Zeit in meinem Wörterbuch rumgeblättert hat und mit Vorliebe “Aschloch” gesagt hat.

Einkaufsmoeglichkeiten

Der Maurice hat seinen Tesco und ich meinen Lidl … schoen klar strukturiert – wie in Deutschland!

… und gefunden hab ich dort u. a. das hier:

… ach und hab ich schon erwaehnt, dass ich fast direkt am Strand wohne?!

Lasset die Abenteuer in Spanien beginnen…

so, da melde ich mich nun zum ersten Mal aus dem schoenen Almería, wo die Sonne scheint, das Wasser blau ist und die Straende mit feinem Sand bestueckt.
Viel gibt es noch nicht zu erzaehlen. Die Stadt an sich bietet auch nicht sehr viel zum anschauen, aber ich soll hier ja schliesslich keinen Urlaub machen, sondern arbeiten.
Trotzdem lasse ich es mir natuerlich solange es Wochenende ist noch gut gehen und hier also ein paar Impressionen meinerseits.

Die Fotos sind allerdings in San José entstanden, einem kleinen Dorf in der Naehe von der Stadt, wo die Straende angeblich schoener seien sollen. Fuer mich ist das relativ egal, hauptsache Meer und Strand, aber Felix mein Arbeitskollege bei dem ich momentan noch wohne fands besser dorthin zu fahren.


Das ist Felix. Irgendwie ganz nett, versucht mir immer alles zu erklaeren auch wenn ich mich ueberhaupt nicht mehr konzentrieren kann, aber er meints ja nur gut. Und ich kann kostenlos bei ihm pennen bis ich was eigenes hab, deswegen beschwer ich mich auch nicht. Aber ich bin froh wenn ich nicht mehr ununterbrochen mit ihm was unternehmen muss.


So, und das bin dann wohl ich. In den Glaesern meiner Brille kann man das Meer sehen.

Das solls dann erstmal gewesen sein. Ich melde mich bald wieder.

Schuessi, eure Katha!