wir sind in Black River gelandet und wohnen bei Anke in einem Cottage. Anke kommt aus Berlin und ist schon ueber 20 Jahre hier. Sie wohnt 3km ausserhalb eines verschlafenen Staedtchens am Beach (ganz so verschlafen kanns dann doch nicht sein, weil ich hoer grad, den Bass eines Konzerts ausm Ort). Black River ist dennoch ein Kontrastprogramm zu Negril -Â einfach keiner am Strand. Vorgestern hat Anke uns eine Tour durch die Suempfe orgsanisiert. Wir wurden abgeholt und haben ziemlich entspannte Alligatoren sehen koennen. Danach fuhren wir in die Pelikan Bar. Das ist ne Holzbude mitten im Meer, kommt man nur mitn Boot hin. Da gibts ein kleines Riff und dort habense das Ding aus Treibholz einfach hingebaut. Gestern waren wir mit ihr bei den YS-Falls, Wasserfaelle auf dem Gebiet einer riesigen Ranch. Dort werden die Touristen mit lustigen Traktoranhaengern hingekarrt. Aber da ja wir ja clever waren und gleich ganz frueh dort waren konnten wir dem Ansturm der Touristen entgehen. Auf dem Rueckweg haben wir noch bei einer alten Freundin von Anke halt gemacht. Wendy kommt aus England, ist 74, und wohnt mit 14 Ziegen zusammen. Es gibt natuerlich Tee. Wir erfahren einen Querschnitt der Probleme, die man mit jamaikanischen Behoerden und Betrieben haben kann, aber immer mit einem verschmitzten Laecheln auf den Lippen. Heute ist Beachtag.
Sowas aber auch, bei hier kann ich auch keine Bilder hochladen, damn. Also wieder beim StudiVZ…