
Schließlich habe ich mich dann doch entschlossen, den Parisern
einen Monat länger auf den Sack zu gehn …
Da ja Kenia dummerweise aufgrund einer “Fehlbudgetierung”
ins Wasser fallen musste, warte ich jetzt auf den nächsten
(hoffentlich besseren) Auftrag. Meine alten “Küchengefilde”
habe ich verlassen und wohne nun etwas auswärts zusammen
mit zwei Afrikanern in einem Appartement. Die zwei sind nicht
nur so schwarz wie nett, sondern ich hab auch mehr Platz und
die Küche ist extra! Flachdach mit Ausblick gibts auch noch ..
So denn: “Paris – ich geh noch nicht!”