da simmer also schon in cusco – total verrückt!
nachdem sich die frau kessler mit schmerz- und migränemitteln und mit coca-toffees gegen höhenkrankheit präpariert hat, komm ich endlich dazu, mir einen türkisfarbenen poncho nebst kapuze von dem armen peruaner weben zu lassen, dem nach meiner fliessend spanischsprachigen penätranz (wie schreibt man das denn nu?) nix anderes übrig blieb, als mir noch 5 soles rabatt zu geben! hach, ich bin ja so ne knallharte geschäftemacherin… nachdem unsere neue karriere als dvd-verkäuferinnen aufm limaer schwarzmarkt ein jähes ende gefunden hatte, als der besitzer des hübschen etablissements wiederkam und seinen laden plötzlich wieder für sich selbst beanspruchte (unverschämtheit), muss ich ja irgendwie anders geld sparen!
heute abend hat sich der gute ponchoweber dann hoffentlich die finger wundgewebt und die olle pe kann dann bald in deutschland neue modetrends setten: tragt mehr ponchos!
unsere weiteren vorhaben für die nächsten tage: machupicchu rocken und dann ab ins dschungelcamp (schliesslich sind wir mindestens G-promis!).

de mädschengestalter folgen ihrer berufung

dekadenter blick von unserer hotel-terasse (zimmerpreis selbstverständlich runtergehandelt)

cusco plaza

muddi an dor inka-mauer – wie authentisch (verrückt)

queen of se vornehme blässe